Kim Kwang Soo klärt T-aras Belästigungsvorfall auf: Hwayoung-Opfer oder schuldig?
Der wahre Schuldige?
Während einer aktuellen MBN-Show mit dem Titel „Let's GO“ äußerte sich Kim Kwang Soo , eine Ikone der Unterhaltungsindustrie, zu dem Skandal, der einst die Gruppe T-ara in Mitleidenschaft gezogen hatte. Er enthüllte bisher unbekannte Details darüber, wie er mit Belästigungsvorwürfen innerhalb der Gruppe umging.
Kim sagte: „Die Gerüchte um T-ara machten mich so wütend, dass ich die Entscheidung traf, die Verträge von Hwayoung und Hyoyoung sofort zu kündigen, damit sie ihre Karriere frei verfolgen konnten.“ Dies schürte jedoch nur die Gerüchte über Online-Belästigung, die schnell überproportional zunahmen.“
Er fügte hinzu: „Die Eltern der T-ara-Mitglieder forderten eine Pressekonferenz, um die Dinge mit konkreten Beweisen, wie zum Beispiel Textnachrichten, aufzuklären. Allerdings hätte die Enthüllung all dessen das Leben dieser jungen Frauen zerstören können. Deshalb habe ich beschlossen, die Verantwortung für die Konsequenzen zu übernehmen, um ihre Zukunft zu schützen.“
Laut Kim hat diese Affäre den Ruf von T-ara trotz fehlender Schuld der Mitglieder ernsthaft geschädigt. Er unterstützte die Gruppe, indem er ihre Aktivitäten fortsetzte und öffentliche Kritik auf sich nahm. Er bringt sein tiefes Bedauern zum Ausdruck und erinnert sich an die Zeiten, als die Mitglieder von T-ara ihn an seinem Geburtstag besuchten, und erinnerte ihn an die Krise, die sie gemeinsam durchgemacht hatten.
Die Gruppe T-ara, bekannt für Hits wie „Lies“, „Roly-Poly“ und „Lovey-Dovey“, erlebte einen Einbruch ihrer Popularität nach dem Vorfall im Jahr 2012, bei dem Hwayoung Belästigungen durch andere Mitglieder vorgeworfen wurde, die durch böswillige Handlungen noch verschärft wurden Interpretationen von Social-Media-Beiträgen.
Die vollständige Folge wird am 9. November auf MBN ausgestrahlt und verspricht weitere Einzelheiten zu diesem komplexen Fall, der weiterhin gemischte Reaktionen unter den Internetnutzern hervorruft.
Die Kommentare koreanischer Internetnutzer spiegeln unterschiedliche Meinungen wider, die von Sympathie für die Gruppenmitglieder bis hin zu Kritik am Umgang der Agentur mit dem Vorfall reichen. Viele weisen auf die anhaltende Unklarheit über die tatsächlichen Ereignisse hin und weisen darauf hin, dass nur die direkt beteiligten Personen die ganze Wahrheit kennen.
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